DIE KLASSISCHE HOMÖOPATHIE

 

 

Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die von dem Meissner Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) entdeckt wurde und in den letzten zwei Jahrhunderten verbessert und weiterentwickelt wurde.

Homöopathie beruht auf dem von Hahnemann beobachteten Gesetzes

 

„Similia similibus curentur!“ – „Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt!“

 

Hier ein Auszug aus dem Buch "Das Nullpunkt-Feld  Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie" von Lynn Mc Taggart (S. 95):

 

Für Fritz-Albert Popp (1938-2018, Biophysiker) war die Homöopathie ein weiteres Beispiel der Photonenaufnahme. Er stellte sie sich inzwischen als eine Art "Resonanzabsorber" vor. Homöopathie beruht auf der Vorstellung dass Ähnliches mit Ähnlichem behandelt wird. Ein Pflanzenextrakt, der unverdünnt Krankheitssymptome erzeugen kann, vermag diese Symptome in extrem verdünnter und dynamisierter Form zu heilen. Wenn die Schwingung einer Urtinktur im Körper bestimmte Symptome hervorrufen kann, dann folgt daraus, dass die hoch dynamisierte Verdünnung, welche dieselben Symptome hervorruft, immer noch in derselben Frequenz schwingt. Wie eine Stimmgabel in Resonanz könnte das passende homöopathische Mittel die falschen Oszillationen anziehen und anschließend aufnehmen, was dem Körper gestatten würde, wieder zum Normalzustand zurückzukehren.